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Inhalt:

Sternstunden-Gottesdienst im Pflegezentrum

Dazu zuerst eine Geschichte:

Ein König schaut in den Sternhimmel und entdeckt einen besonderen Stern und beschließt, mit seinen Freunden dem Stern zu folgen. Immer wieder sind sie vom Weg abgekommen, haben den Stern verloren. Letztlich fanden sie den Stern doch und endlich bleibt er über einer armseligen Hütte stehen und sie erleben unendliche Freude, die noch heute anhält. Deshalb habe ich diesen Stern als Erinnerung immer mit mir mit. 

Die Bewohner wurden eingeladen, über ihre Sternstunden im Leben zu erzählen – überwichtige Ereignisse, Vorbilder im Leben, Lichtblicke – ein Stern. 

Zum Nachdenken bekommen die Bewohner einen Stern in die Hand. Es entwickeln sich sehr berührende Gespräche, sie erzählen einander. Auch wir, vom Team, erzählen von unseren Sternstunden. Anschließend kleben wir die kleinen Sterne auf einen großen Stern. Als Bibelbotschaft hören sie den Besuch der 3 Könige bei der Krippe. 

Im Fürbittgebet beten wir in den verschiedenen Anliegen. „Zum menschgewordenen Gott sei du unser Stern“. Gott kommt nicht nur im Wort zu uns, sondern ganz besonders in der Kommunionfeier. Das ist bei jedem Gottesdienst der Höhepunkt für unsere Bewohner. Mit diesem Gebet endete unsere Feier. 

Lasst uns beten: 
Du in uns leuchtender Gott, du Stern unseres Lebens. 
Lass dein Licht aufgehen in unseren Herzen und Häusern. 
Lass dein Licht aufstrahlen, dass uns die Augen aufgehen füreinander, dass wir einander neu sehen, dass wir überwinden, was uns trennt, und einander Worte des Friedens sagen. 
Lass dein Licht aufgehen in unseren Herzen, dass Tränen sich in Lachen wandeln, Trauernde tanzen, Enttäuschte es wagen, der Liebe zu trauen, Einsame aufeinander zugehen und Verfeindete Liebeslieder singen. 
Lass alle Menschen schauen den Stern des Heils, der aufgegangen ist über uns und uns den Weg weist zu dir. 
Der in Jesus die Nähe von uns Menschen gesucht hat. 
Er, der geboren wurde von Maria, er, der mit dir lebt und uns liebt.  Amen.

ROSEMARIE KRISPER

mehr: Sternstunden-Gottesdienst im Pflegezentrum
Sonntage im Jahreskreis

Die Seligpreisungen

Am 6.Sonntag im Jahreskreis stehen die Seligpreisungen im Mittelpunkt. Es geht um die Frohe Botschaft des Reiches Gottes, im Mittelpunkt dieses Reiches auf Erden steht das Wort SCHALOM im umfassenden Sinn. Es kommt zu einer Umkehr der Verhältnisse. Die, die nichts haben, die Benachteiligten werden genug zum Leben, ja mehr haben. Es geht nicht um einen Deal, der eine Gruppe bevorzugt und andere benachteiligt oder alles nimmt.
Im Reich Gottes ist genug für alle da. Es ist ein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens.

mehr: Die Seligpreisungen
Erstkommunion

„Ich bringe andere Menschen zum Strahlen“

Vorstell-Gottesdienst der Erstkommunionkinder

 

Anfang Februar haben sich rund 40 Erstkommunionkinder der VS Raaba in Graz-Messendorf versammelt. Sie haben sich mit ihrem Namen der Pfarrgemeinde vorgestellt und allen Mitfeiernden erzählt, wie sie andere Menschen zum Strahlen bringen: durch Witze erzählen, indem sie ein Lied mit der Posaune vorspielen, anderen Menschen etwas Gutes sagen, mit anderen spielen, mit Grimassen schneiden oder wenn sie anderen helfen.
Die Vorbereitung auf die Hl. Erstkommunion hat in der Schule im Religionsunterricht bereits begonnen,  mit den Tischeltern finden die Gruppenstunden nach den Semesterferien statt. Dort werden die Kinder eine Kerze gestalten zum Zeichen dafür, dass Jesus das Licht in unserem Leben ist, sie werden zur Erinnerung an die Hl. Taufe eine Weihwasserflasche verzieren und sie werden gemeinsam Brot backen. Die Tischeltern werden dabei begleiten und unterstützen. 
Einfach nur mal die Sonne genießen und nichts tun...
Einfach mal geliebt werden, sich lieben lassen – und sonst nichts tun.
Einfach mal die Liebe Gottes spüren – und sonst nichts tun… 
Wär das was?
Um das spüren zu können, muss man sich Zeit nehmen. Auch wir Erwachsene können uns immer wieder diese Zeit nehmen bzw. einander Zeit schenken, um anderen Menschen unsere Liebe zu zeigen und sie so zum Strahlen zu bringen.
Am Sonntag 2. März 2025 findet der nächste Familiengottesdienst statt – im Anschluss daran laden die Kinder alle Mitfeiernden herzlich zur Agape vor der Kirche ein.
 

mehr: „Ich bringe andere Menschen zum Strahlen“
Sonntage im Jahreskreis

Nunc dimittis!

Nun lässt du, Herr, deinen Knecht,
wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Denn meine Augen haben das Heil gesehen,
das du vor allen Völkern bereitet hast,
ein Licht, das die Heiden erleuchtet,
und Herrlichkeit für dein Volk Israel.
(Lk 2,29–32)

Der Lobgesang des Simeon stand heute im Mittelpunkt des Evangeliums. 

Das Nunc dimittis, wie der Lobgesang als Wiedergabe der ersten beiden lateinischen Worte auch genannt wird, ist Teil der Komplet, dem Nachtgebet der Kirche und wird auch in der anglikanischen Kirche als Teil des Evensongs gebetet oder gesungen.
Das Bild zeigt, wie Rembrandt sich die Szene vorgestellt hat. Das Licht, das von Jesus ausgeht, wirkt wie ein Scheinwerfer für die ganze Szene. Ein zweiter Lichtstrahl kommt vom Himmel.
Das Gemälde war im Kunsthistorischem Museum im Rahmen der Ausstellung "Rembrandt – Hoogstraten Farbe und Illusion" zu sehen. Es entstand 1631 und ist jetzt im Mauritshuis in Den Haag zu sehen.

mehr: Nunc dimittis!
Sonntage im Jahreskreis

Bibelsonntag

Der Bibelsonntag wurde mit einer feierlichen Eucharistiefeier begangen.

In seinem Apostolischen Schreiben "Aperuit Illis" hatte Papst Franziskus festgelegt, dass dieser Sonntag der Feier, der Betrachtung und der Verbreitung der Bibel gewidmet sein soll. Er wird seit 2020 gefeiert.

mehr: Bibelsonntag
Pastoralrat

Pastoralratstreffen

Am 20.1.2025 traf sich der Pastoralrat zum zweiten Mal.

Monika Kaltenegger begrüßte das fast vollständige Team und leitete durch den Abend.
Pater Moses Otii leitete das Treffen mit Gedanken zum Logo des Hl. Jahres und zum Jubiläumsfest des Herzens Jesu ein.
 

mehr: Pastoralratstreffen
Buchvorstellung

Unbändige Hoffnung

Buchpräsentation mit dem Autor Pater Moses Otii, Bischof Jesús Ruiz Molina und Dr. Cedric Ouanekpone. Pater Moses Otii wird über seine Erfahrung in der Zentralafrikanischen Republik, einem wunderschönen Land, das von seinen Einwohnern „BEAFRIKA“ genannt wird, was so viel wie „HERZ VON AFRIKA“ bedeutet. Dies liegt an seiner Lage im Herzen Afrikas und an der warmherzigen und gastfreundlichen Art seiner Bewohner.
Die Gäste aus Zentralafrika, Bischof Jesús Ruiz Molina und Dr. Cedric Ouanekpone, werden von der Realität der Kirche und der Zentralafrikanischen Gesellschaft erzählen.

Gottesdienstraum Messendorf, Autalerstraße 3, GRAZ
FREITAG 28.02.2025, 19:00Uhr.
Freiwillige Spenden für ein Krankenhaus in Bangui, Zentralafrikanische Republik erbeten.

Das Buch wird im Rahmen der Veranstaltung erhältlich sein.

mehr: Unbändige Hoffnung
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