Die Aufnahme Mariens in den Himmel wurde erst 1950 durch Papst Pius XII, nach den beiden furchtbaren Kriegen mit der Bitte um Mariens Hilfe um Heilung, zum Dogma. In der Bibel selbst steht nichts davon, aber auf vielerlei Weise wurde Maria als die Mutter des Heils gepriesen - besonders im Magnifikat.
In den Ostkirchen feiert man das Fest der Entschlafung Marias (Koimesis bzw. Dormitio).
P. Sepp gedachte in seiner Predigt auch an 2 besondere Heilige: Edith Stein und P. Maximilian Kolbe, an die in diesen Tagen gedacht wurde.
Die ersten Kräutersegnungen gehen schon bis ins Mittelalter zurück. Die Segnung der Kräuter ist mit dem Fest Mariens durch die Reife und Heilwirkung im Hochsommer verbunden.