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Inhalt:

Gottesdienst mit Segnung der Adventkränze

Der Gottesdienst zum 1.Sonntag im Advent wurde von einer Gruppe von Sänger*innen aus der Pfarre lebendig gestaltet. Pater Sepp segnete die Adventkränze.
Im Rahmen des Gottesdienstes lud Pater Sepp ein, diese Tage auch für die Stille zu nützen.

Gottesdienst mit Segnung der Adventkränze | JOPUTRU

Dazu eine Geschichte aus der Predigt: 
Eine Zen-Geschichte
Eine Gruppe Menschen waren auf einer Wanderung unterwegs und sahen in einiger Entfernung einen Mönch, der an einem Brunnen Wasser schöpfte.
„Das ist eine gute Gelegenheit. Wir fragen ihn, was denn der Nutzen von Stille und Meditation ist“, sagte einer aus der Gruppe.
Sie liefen zu diesem Mönch am Brunnen und fragten ihn:
„Welchen Sinn, welchen Nutzen siehst du in deinem Leben, das du in Stille und Meditation verbringst?“
Der Mönch war gerade damit beschäftigt, Wasser mit einem Eimer aus dem tiefen Brunnen zu schöpfen. Er hielt inne, blickte zu seinen Besuchern und sagte:
„Das kann ich euch sagen. Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Besucher beugten sich über den Brunnenrand und blickten in die Tiefe: „Wir sehen nichts!“
Nach einer Weile forderte der Mönch sie erneut auf: „Schaut noch einmal in den Brunnen. Was seht ihr jetzt?“
Die Menschen blickten erneut hinunter und antworteten überrascht: „Ja, jetzt sehen wir uns selbst!“
Der Mönch sprach ruhig: „Vorhin, als ich Wasser schöpfte, war die Oberfläche des Wassers noch unruhig. Jetzt hat es sich beruhigt, und so könnt ihr euer eigenes Spiegelbild sehen. Das ist es, was Stille und Meditation bewirken: Man erkennt sich selbst. Aber wartet noch etwas.“
Nach einer weiteren Weile bat der Mönch die Besucher abermals in den Brunnen zu schauen: „Und jetzt, was seht ihr?“
Diesmal schauten die Menschen mit wachsendem Staunen in die Tiefe. Das Wasser war nun ganz still und klar: „Nun sehen wir sogar die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Der Mönch lächelte und sagte: „Das ist die tiefere Erfahrung der Stille und Meditation. Wenn man lange genug verweilt, sieht man den Grund aller Dinge – den Grund des Seins selbst.“

Nehmen wir diese Chance im Advent wahr und lassen uns auf diese Erfahrung ein.

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